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   BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13   

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BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13 (https://dejure.org/2013,35690)
BVerwG, Entscheidung vom 18.11.2013 - 6 PB 32.13 (https://dejure.org/2013,35690)
BVerwG, Entscheidung vom 18. November 2013 - 6 PB 32.13 (https://dejure.org/2013,35690)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auflösung des Personalrats oder Ausschluss eines Mitglieds bei grober Verletzung gesetzlicher Pflichten

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 14.04.2004 - 6 PB 1.04

    Ausschluss eines Personalratsmitgliedes; grobe Pflichtverletzung;

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13
    Doch liegt zu der hier in Rede stehenden Frage, unter welchen Voraussetzungen eine grobe Verletzung gesetzlicher Pflichten anzunehmen ist, welche die Auflösung des Personalrats oder den Ausschluss eines Mitgliedes aus dem Personalrat nach § 28 Abs. 1 BPersVG und vergleichbaren Bestimmungen der Landespersonalvertretungsgesetze rechtfertigt, einschlägige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vor (vgl. Beschlüsse vom 14. Februar 1969 - BVerwG 7 P 11.67 - BVerwGE 31, 298 = Buchholz 238.3 § 26 PersVG Nr. 7, vom 27. November 1981 - BVerwG 6 P 38.79 - Buchholz 238.31 § 28 BaWüPersVG Nr. 1 S. 4 ff., vom 22. August 1991 - BVerwG 6 P 10.90 - Buchholz 250 § 67 BPersVG Nr. 7 S. 5 u. S. 8 sowie vom 14. April 2004 - BVerwG 6 PB 1.04 - Buchholz 250 § 28 BPersVG Nr. 5).
  • BAG, 19.03.2003 - 7 ABR 15/02

    Rechtsanwaltskosten des Betriebsrats

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13
    Dass diese Beurteilung zutrifft, ist höchstrichterlich geklärt (vgl. BAG, Beschluss vom 19. März 2003 - 7 ABR 15/02 - BAGE 105, 311 ).
  • BVerwG, 14.02.1969 - VII P 11.67

    Rechtmäßigkeit eines Ausschlusses aus dem Personalrat - Nichteinladungen eines

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13
    Doch liegt zu der hier in Rede stehenden Frage, unter welchen Voraussetzungen eine grobe Verletzung gesetzlicher Pflichten anzunehmen ist, welche die Auflösung des Personalrats oder den Ausschluss eines Mitgliedes aus dem Personalrat nach § 28 Abs. 1 BPersVG und vergleichbaren Bestimmungen der Landespersonalvertretungsgesetze rechtfertigt, einschlägige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vor (vgl. Beschlüsse vom 14. Februar 1969 - BVerwG 7 P 11.67 - BVerwGE 31, 298 = Buchholz 238.3 § 26 PersVG Nr. 7, vom 27. November 1981 - BVerwG 6 P 38.79 - Buchholz 238.31 § 28 BaWüPersVG Nr. 1 S. 4 ff., vom 22. August 1991 - BVerwG 6 P 10.90 - Buchholz 250 § 67 BPersVG Nr. 7 S. 5 u. S. 8 sowie vom 14. April 2004 - BVerwG 6 PB 1.04 - Buchholz 250 § 28 BPersVG Nr. 5).
  • BVerwG, 22.08.1991 - 6 P 10.90

    Personalrat - Ausschluß aus dem Personalrat - Gewerkschaftliche Werbung - Grenzen

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13
    Doch liegt zu der hier in Rede stehenden Frage, unter welchen Voraussetzungen eine grobe Verletzung gesetzlicher Pflichten anzunehmen ist, welche die Auflösung des Personalrats oder den Ausschluss eines Mitgliedes aus dem Personalrat nach § 28 Abs. 1 BPersVG und vergleichbaren Bestimmungen der Landespersonalvertretungsgesetze rechtfertigt, einschlägige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vor (vgl. Beschlüsse vom 14. Februar 1969 - BVerwG 7 P 11.67 - BVerwGE 31, 298 = Buchholz 238.3 § 26 PersVG Nr. 7, vom 27. November 1981 - BVerwG 6 P 38.79 - Buchholz 238.31 § 28 BaWüPersVG Nr. 1 S. 4 ff., vom 22. August 1991 - BVerwG 6 P 10.90 - Buchholz 250 § 67 BPersVG Nr. 7 S. 5 u. S. 8 sowie vom 14. April 2004 - BVerwG 6 PB 1.04 - Buchholz 250 § 28 BPersVG Nr. 5).
  • BVerwG, 12.08.1988 - 6 P 5.87

    Personalrat - Antrag auf Ausschluss - Rechtsschutzbedürfnis

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13
    Der Senat vermag daher nicht zu beurteilen, ob der vorliegende Fall Anlass zur Klärung einer Rechtsfrage bietet, welche wegen ihrer tatsächlichen Auswirkungen von allgemeinem Interesse ist, oder ob es nur um die zutreffende Würdigung der Umstände des Einzelfalls geht (vgl. in diesem Zusammenhang Beschluss vom 12. August 1988 - BVerwG 6 P 5.87 - BVerwGE 80, 50 = Buchholz 250 § 28 BPersVG Nr. 2 S. 3 f.).
  • BVerwG, 27.11.1981 - 6 P 38.79

    Voraussetzungen für die Einsetzung eines Rektors als Dienststellenleiter einer

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13
    Doch liegt zu der hier in Rede stehenden Frage, unter welchen Voraussetzungen eine grobe Verletzung gesetzlicher Pflichten anzunehmen ist, welche die Auflösung des Personalrats oder den Ausschluss eines Mitgliedes aus dem Personalrat nach § 28 Abs. 1 BPersVG und vergleichbaren Bestimmungen der Landespersonalvertretungsgesetze rechtfertigt, einschlägige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vor (vgl. Beschlüsse vom 14. Februar 1969 - BVerwG 7 P 11.67 - BVerwGE 31, 298 = Buchholz 238.3 § 26 PersVG Nr. 7, vom 27. November 1981 - BVerwG 6 P 38.79 - Buchholz 238.31 § 28 BaWüPersVG Nr. 1 S. 4 ff., vom 22. August 1991 - BVerwG 6 P 10.90 - Buchholz 250 § 67 BPersVG Nr. 7 S. 5 u. S. 8 sowie vom 14. April 2004 - BVerwG 6 PB 1.04 - Buchholz 250 § 28 BPersVG Nr. 5).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.12.1978 - 5 A 10/78

    Auflösung des Hauptpersonalrats; Verstoß gegen die Grundregeln des

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2013 - 6 PB 32.13
    Ausweislich ihrer Beschwerdebegründung erheben die Antragsteller zu 1 bis 41 allein eine Divergenzrüge, welche sie ausschließlich auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Koblenz vom 4. Dezember 1978 - 5 A 10/78 - (PersV 1980, 474) stützten.
  • BVerwG, 15.05.2020 - 5 P 6.19

    Auslegung; Begründung; Empfängerhorizont; Erklärung; Erklärungswillen;

    Bei der Vertretung nach § 32 Abs. 3 BPersVG handelt es sich nicht um eine Vertretung im Willen, sondern nur um eine in der Erklärung, weil sie lediglich die Wiedergabe dessen umfasst, was der Personalrat bereits beschlossen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. November 2013 - 6 PB 32.13 - juris Rn. 10).
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